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Der Deutsche Correspondent from Baltimore, Maryland • Page 2

Location:
Baltimore, Maryland
Issue Date:
Page:
2
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Ter Teutsche CerrespondenL. c- Aus da, heizen die mit Maiskolben, ind'M das il dort mehr kostet, als sie doch au dcn l-blit bringt, Tie lli'ache dieses schreienden liegt iu den hoben ten, welche immer mehr aus den des Landes, besonders aber aus die i'ira li'ir'cnden Staaten des Westens Tie Konkurrenz im Ackerbau wird in den westna.en croaleti nut jedeui Tage werden gig, welltie als Taaclcdner und Feldardeiter die der Produktion steigt in Folge deiscn Fitilich sich auch der Lou'uui, der Haudel eutdecki neue RbwLqneUen. doch zwischen dem bauer des Svestcus uud rem Cor-jumeutcu liegt ein weiter und aus dieieui Wege bleibt nicht nur Hrrnl, sondern so.ior ein 'trov-ntsay des Lchweilies und Blutes des Produzenten Tas machen die Eiienbahn Moncvole, ihre holen Frachtiatise wachen iedes des im besten den Staaten Illinois, lowa und Indiana ist nun schon seit eine Agitation im Werke, um iu den Gesetzgebungen iese Mouopole zu besonders macht i-'iiii in Ibiuvls Anstrengungen, den Staat zu v.ranlasieu, geaen dieses lliuvejen der Elseubahucu eiuzuichreiien. 11l Chaiupalgu tagie am I. Februar eiue mehr, aIS tausend iiopse znlileiide Bersainmluug, welche gekarniichte B.schlüise aunahtn.

Tie meisten Mitglieder hatten aus der Eisenbahn dem Eondukteur das gesetzliche Fahrgeld augebotcu, und es darauf ankommen lassen, dasi cr sie hinanswerse, nin alsdauu sc-ioit Schadeuerjatzprozesse gegen die Eisenbahn einzuleiten. Es ist bezeichnend den Eiudliici, welchen diese Teinonstrationeil aus die Eiscnbahndircttoren zu machen begimieu, der Eontulteur, er die ihm angebotenen als zu niedrig ablehnte, die Passaginc unbehindert milsahreu Tie voil der Bersammlung augenommeiiell solgende Forderungen: Die Staatsgeietzgebuug soll einen Eisenbahu-Fracht-Taris seststellen. 2. Die Ueberschieilung der gesetzlich vorgeschriebenen soll zu etneiu strasbareu Vergehen gemacht werden, wegen dessen der Condultenr oder sonstige Bahnbeainte sumiuarijch verhaftet und bestraft werden 3. Die Ersenbahnen sollen vom Staate ofseniijchc weiden, auf welchen jeder Privatmann ebenso wie die bestehenden Frachtgejellschaflen liire, eie.) gegen ungemessene Frachlwagcn verschicken kaun.

4. Tie Staatsgesevgebung von Indiana, Lhio, Pennslilvanien und werden gebeten, ihrerseits Eisenbahu Frachtlarisc festzustellen, so nicht ferner, wie bisher, die Bauern unseres Staats sniis Mal so viel Fracht zn zahlen haben, wie den Eisenbahnen die tostet. 5. Tie Staalsgcscvgebuug soll die Au rou Erfenbahnficilarleu Lettens aller und Eonntybcamten ein strvsoareS Bergehen einer mit Beisall ansgeiivmmeucn Rede des Hrn. W.

E. Flagg ward die weitere Forderung ausgestellt, der Staat die Eisenbahueii, welche sich seinen Anordnungen nicht unterweisen, mn Beschlag belegen und entweder selbst in Betrieb nehmen, oder einer Gesellichaft, die sich dem Gesetze soll. Als Miitel, um die Beherrscher der bahnlinicu zur Berunust zu bringen, empsahl Flagg die Erbauung etnes Eisenbahn- Netzes durch die Bundesregierung. Dieses 11, seinem Borichlage nach, aus solgeuden ieU Stauiniliuleu bestehen: I. Ehicago- 2 St.

Z. Aremphis Eharleslon, 4. 5. Eievelanc-A'ew V. Tas drei Haupllmlen in der Richtung von steil nach Westen und ebensoviel iu der Ricklung vou nach Tie Beeeulen, welche srch ielnem Vorschlage entgegenstellen, Hr.

Flagg liichiuanienilich auch i.lchi das, groize Bau- Unternehmungen auf Lundcetosteu ergiebige Quelle der Eorruptiou lein Allein cr eiilgegtiel dalans, es sich bei einer solchen wie die Elsenbahnli)- nur um die Wahl zwischen lie belli houdle, uud Corruptrou des Eongresles Engelreiiiheit sei im Bergicichc wil der eulietzlicheu LpitzbnbeawirlM'asl iu der Berivalluug der seubahneu. E'egen verzweifelte verzwiiielie Mlltet angewendet wer den. Tie Versammlung ging indessen iiichl hierauf ein, sonderu sich um der dcs von Friedrich Wecker empfohlenen Plaues eiuer Gesetzgebung der Einzeinstaaien das Elieubahnwescn. in welchem Grade solche ist, sich zeigen. Ein Versuch, sie lauu iu teineui Falle Etwas schaden.

ini Senate. Das Nuterslichuiigs des SchwindclS. Hr.B.B.Simpion, Auwall die Anklage in der Untersuchung gegen Senator Pomeroy stellte vorgestern im Senate den Antrag gewisse Mitglieder der Kaufas-LegiSlalur, welche jetzt in Washington feien, uud solche, die noch vorgeladen seien, jetzt mit Bezug aus die Pomeroy's vernommen Hr. Sherman stellte den Autrag, dieses Schreiben an das Comite zn verweisen. Hr-Frelinghtnisen bemerkte, daSComite nicht auf das des Hru-Zork werden uud die Befugnisse des Comite'S, wenn es sei, erweitert werden Hr.Thnrmail vomSpezial-Comile die Sache fei sehr einsach, Hr.

Pomery habe vor einigen Tagen dem Senate mitgeiheilt, ihm Bestechung-Versuche Schuld gegeben feien; cr stelle jede derartige Anschuldigung in Abrede uud trage daraus au, ein SpeziaU Comite ernannt werde, welches uutersuchen solle, ob cr dem Hru. eine Bestechung osserirt habe. Tas Comite habe daher mit dem Schreiben Nichts zu thun, sondern sich aus diese Frage Indessen der Senat die desselben erweitern. Hr. Femi von Connecticut sprach sich aus, die Unvolltommeuhett des von Pomeroy osserirten Beschlusses gut gemacht welde.

Aebnlich sprachen sich die Herren Shilinan und Bayard aus. Bajazzo Nhe cinSchurke sei, welcher nicht wage, dem senat in seinem Namen eine Petition ciinureicheu; es vertrage sich nicht mit der des Senats, der Rns eines Senators durch eiuen iolcheuManu aitackirt werde, foust die Reputation keines Senators mehr sicher. Er fuhr dauu fori: Weg mit den Uulcrfuchiiligcu, von denen wir fckon zur gehabt haben Weg mit der Idee, den hungrigen Gaumen eines Theiluehmers am Verbrechen zu kitzeln Hr. Pomeroy und Hr. So und So ihre allem ausfechten.

Nichts ist dem Publikum eine angenehmere Speise, als corrupie Untersuchungen. Hr. Frelinghuhfeu die Untersuchung nur in Gegenwart von Pom.rol, augestelll weiden Zudem werde die Sache auch von der uud vou den Gerichten untersucht werden. Hr. Fern, entgegnete, Pomeroy nur vor solchcnFrcuudcu zu werden.

Um feiner selbst w-llen er eine eingehende Untersuchung verlangen. Er stellte daun den Antrag, tag das Comile untersucheu ivlle, ob Pomeroy irgend welchen gemacht habe, Mitglieder der itausaS- bei oer letzten zu bestechen. Angenommen. Vertagung. Bcncl'k Untcrkanse.

Debatten im (sonqresse. Der zur fisr Dieustalz czcmacht. Vorgestern Mitlag gegen 1 Uhr erhob sich Hr. Pvlaiid nnd erstattete des speziellen Comite's zur Uutersuchung der Er den Bericht dem Clerk, Hrn. Mc-Pherson, der denselben in Kxte-uso vorlas.

Alle die Mitglieder, die durch den Bericht mit in die Sache verwickelt wurden, befanden sich in ihren Siveu, auch besand sich ans seinem Platze. Ter Sprecher hatte einen Sitz aus der Flur des Hauses geuommen und Eox von nahm Sprecherstnhl ein. Die GliUerie'ii waren mit Zuschauern und es gab sich das grogie Interesse an den Verhandlungen zu erlennen. Der Pokand'sche Bcrichl Vorstehende die Ansichten, die wir in Bezug ans die allgemeine Frage der Jnrisdiklioil des Hauses seine Mitglieder unterbreiten. Aber abgesehen vou diesen allgemeinen Ansichten ist das Comite der Meinung, die in den gefunoeneu Thaiiachen die Ergreifung der Jurisdiktion die elben rechtserrigeii.

Tie Angelegenheit, die die Aktion der Mitglieder werden sollte, war von fortdauerndem Charakter, und winde wahrscheinlich der Gegenstand der Aktion des Congresses geworden sein, gerade wie im vierzigsten Congresse. Die die man auf Mitglieder wirken zu lassen beabsichtigte, sollten wahrscheinlich aus deren Zukunft, wie aus deren Gegenwart operiren, und so waren sie auch beabsich. t'gt. Hr. Ames und Hr.

Brooks blnbeu Mitglieder des Hauses bis zum heriligeii Tage, und fo war mit meinen der Mitglieder, auf welhe einen solchen ausbleiben war Das Eon-iie ist daher der die Handliiiigen jener als Vcrgehungeii gegen das Haus zu vekaribetn, und lie innerhajb Jurii dikuon desselben nach der Reg sind. Mitglieder des Eomiic's, Lie Herren Niblack und MeCeani, ziehen es vor, ihre Ansicht die General gesandelt zum Ausdruck zu bringen. WasHrn.Ames betrifft, so verkaufte cr Aklicn der nie -ll ii-eii, als oci Siock tas Doppelte des Bctiages oder mehr wcith war, blos in der Absicht und zum Zwecke, um dadurch deren Abillmmungcn und Enticheiduugen Angelegenh-ilen becilisln die vor den Eon- Ebrach! rseu muizteii. Die in Bejil Hrn. Brosts g.sundene-i luiscu in G.mäkhcit des Verichls cr teu feiner SleUung als Eisenbahn" beiuitzi i.al, um des i-lolts des zu als derselbe drei oder vier Mal so viel werlh war, wohlwissend, sie ihm mir der Absicht gegeben wurden, sein Votum und seine Entscheidungen im Congresse und feine Aktion als Regielnngsdlrcttor der zu becinslunen.

Der Abschnitt des Gesetzes vom 20 186 ll. 5.7) lautet, wie folgt: eine Person oder Personen direlt oder indlrekl ver-prechen, anbieten oder anbieten oder geben lassen, solche Dinge, als da sind: Geld, Gut, Rechte, Be Nechungen, Geichente oder Belohnungen, cder irgend einVerfprechen eines Comrakis, Unternehmens, Obligationen oder Sicherheit die Zahlung ooer Ueberlieferung irgendwelcher iSeldei, Waaren, Rechle, Bestechungen, Gcfchcnkc oder Befugniffc, oder irgend eincs anderen wrrihvollen Dinges an irgend ein Miiglled des Senates oder der Ver. Ltaaicu nach feiner als solcher, oder vor oder nachocm er sich qualifizin und seinen Litz cingcnom mcn Hai, oder an itgciid einem Beamten der Ver. oder Pcljonen, die VenranenSposten innc hallen, oder irgend eine offizielte Funktion unter oder in Verbindung mit euiem der Negiernngs-Tepariements bekleiden, und wenn dies nach Annahme dieses Gesetzes und in der Absicht geschieht, dessen Voiiirn oder Entscheidung in irgend einer Frage, Angelegenheit, Sache oder irgend einem welcher obschwebeu mag, oder der von ihm ln seiner ossizielten Eigemchast gebracht werden mag, zu beeinflussen, uud weun sie desselben wird, dann soll solche Person die folchergestalt (irgend eine der oben Vergchungen begehl) dem Anllagcveifahren wegen eines hohen Verbrechens oder Vergehens lil irgend einem Bundesgericht unterworfen sein, das Jurisdiktion Criminal-Prozesse hat, und sie soll, wenn sie desselben wird, mit nichl mehr, als dem zehnfachen Werihe des fo angebotenen, oder gegebenen Betrages bestraft, und i icht als zehn Jahre in ein Zuchthaus gesperrt weiden; und die Person, die wird, auf solche Weise die Bestechung oder cincn Theil dcrfclben angenommen oder empfangen zu haben, foll, wenn sie Beamler ist oder einen BertiaucnSposten bekleidet, ihr Amt oder ihre Stelle verwirken, nnd irgend eine so Person soll immer zur Bekleidung eines Ehren- oder Vertraucnsamtes unlcr der Bnndcercgicrung diSquaUfizirl sein." dem Urtheil desComite's die berichteten Thatjacheu in Bezug aus Hru. Ames und Hrn.

Brooks deren in soeben citirten Gesetzes gerechtfertigt und sie den darin angedrohlen Strafen unterivocfen haben. DaS Comile hat nicht sich den eiharuNer iolriier verbrechen zu veibreiten. Tic Absicht des Con.ijresseS zeigt sich in den mengen die das Gesetz verordnet. Tie Vergebungen find inchl Verletzungen gcnd wclchcr Privaiicchle, wildern waren Ver nrechen gegen das Leben einer conslilunonel len Regieinng, denn sie vergifteten die Qncl len der Gesetzgebung. dem Comile liegende Pflicht war eine Pflicht des peinlichncii und delllateflcll CharaltelS.

Es hat diefelbe fo gut es diefelbe zu Stande war. in dieicm Comite find lwt der Sorgfalt und Delibera Hon verfahren, denn sie trachteten, ihre volle Pflicht dem Hause und der Nalion zn waren sic zugleich keinem Menschen irgeno ein Unrecht In der Bildung diefer Folgerungen beabsichtigten sic, kalt uno leidenjchanelos zu handcln und sich nicht von dcr Voltsguust elncrfcilS, odcr den dee nnd Lhinpalhie andcrciscils leiien zu lassen. Das Couiilc leg: dem Haufe solgende Resolutionen vor und empfiehl! dicfctveii zur Annahme: Da Hr. Oatcs Ames, ein in diesem Haufe, vom Staate sich desVerkaufs von Anlerita an schuldig gemachl hat, und iwar zuPreiien, die fehr weit unter dem wahren Werth solcher Stocks waren, in derAbsichr dadurch und Entscheidungen solcher Mttgliedel iu Augclcgenheilen zu bceinslussen, die Congrciz zur Akuou desselben zu bringen waren, fo wlld deshalb Hr. Okes AmcS hiermit aus seinem Sitz als Milglied diefes Hanfes werde.

Da Hr. James Brooks, ein in diejeni Haufe, vom Staate die an Hrn. Charles H. zum Nutzen uud Gebrauch des besagten Brooks-50 Aklicn des Stocks dcr genannten Compagnie zu emiltiren und zu und zwar zu Prelfcn, die weit unter dem wahren Werihe waren, wohl wissend, dieselben fo emiltirt uud wurden in der Absicht, das Volum die Euifcheiduug des bejaglen Brooks als Mitglied des Hauies in Angclegcuheitrii zu beeinflussen, die dem Congreg zn inner vorzulegen waren und um bcfagteu Brooks als Regierungs-Direklor zu beeinflussen, deshalb wird Hr. James Brooks hiermit aus seinem Sitz als Mitglied diefes Haufes Als dcr Bericht vorgclcfcn war, erhob sich Hr.

Pvland und sagte, das Comile erwarle nicht, irgend ein dcn Bericht werde, als bis er gedruckt sein und jedes MiigliedGelegenhelt gehabt haben wird, ihn zu Brooks stand ans und sagte, er dem Hanse in Erwiderung aus das, was er einen parteilichen nud ungerechten Bericht halte, zwei Dokumente vorzulegen, von denen das Comile ganz und gar keine Noliz genommen habe. Das erste fei der einer vou MeComb im Supreuiegericht von Pennililvanlcn gcgcn den im Dezember 1807 eingcrelchten Klage, worin eine Liste dcr bis zum Dczembcr 1867 vorkam. Hr. Polaud fagte, die Liste sei in den Zeugcnprotolollcn gedruckt worden. Brooks: Aber im Bericht steht kein Wort dariibcr.

Poland: Wir hatten keinc Veranlassung, Bezug daraus in dem Bericht zu nehmen. Wenn sie den Fall irgend eine Bedeutung hal, dann liegt sie dem Hanfe vor, denn sie ist ein Theil dcr AuSfagen. Ich will mich ictzt nichl zu einer verleiten lassen. Die Liste wurde vorgelesen. Ihr Punkt ist der, der Name des Hrn.

Brooks nicht als im Mobilier" darauf erfcheiitt, und C. H. Neilfou'S Name als von 15i)AIlten darin steht, und dieses schon fo war, che noch Hr. Brooks znm Regieruugsdircklor ernannt worden war. Brooks legte auch eincr Klage in einem Tribunal zwischen beiden Parteien vor, wctchcr denselben Stand dcr Thatsache in Hinsichi darauf fchcn Ncltfou Jnbaver dcr AkUcn war, nnd Brooks keine Aklicn harte.

Poland bemerkte, da diesePapierc wurden, er nur fagen wolle, obgleich die Klage als einen gewissen Termin belilclt ist, doch der ganze Beweis dahin die Klage in Wirklichkeit nicht eher als im Herbst 1868 begonnen wurde, uud obgleich ein das einigen der Verhandlungen jenes Prozesses ist, den Datum deS 12. Dezember 1867 als Datum jener Aklienlifie doch gar keine Frage besteht, alle jene Iov Aktien am 26. Dezember und die 0 Aklicn am 29. Febr. darnach gegeben worden sind.

Brooks bemerkte, ein Mann kann von sein lange zuvor, ehe fein Elgcnthlimsrecht ein verbrieftes wird. Er mache aus den Umstand ausmerksam, er bei verschiedenen Gelegenheiten entweder gegen die Jnieressen der gestimmt, oder sich der Abstimmung enlyallen habe. Butler von Massachusetts schlug vor, die Diskussion diese Sache aus den Dienstag festzufetzen. Poland sagte, kr habe nichts dagegen. Was die Frage das Datum des Besitzthums von Atrien betrifft, so werde gar nicht bestritten, es auf Neilfon's Namen bis zum Datum der Certifikate verbrieft ist.

Hinsichtlich der Abstimmungen des Hrn. Brooks im Congresse wolle er lediglich bemerken, zu einer Zeit die Pacisie Eilenbahn- Compagnie" und der Mobilier" in ihreu Interessen getheilt waren, und Hrn. Brooks Handlungen und Abstimmun. gen aus der Seite waren, die Hr. Durant von dem er die Aktien erhalten hat.

Auf Anlraq des Hrn. Pcland wurden die weiteren Verhandlungen den Bericht bis zum Dienstag ausgeschoben. Tie New-Harter bringen lange Commentare zu dem Polaud'scheu Berichte. fagt: desPolaud- AusfchusseS verdient die unserer Le'cr. Wir behalten uns eine Besprechung desselben vor, da es uns eincSiheils Heine au Raum dazu fehlt und wir anderntheils die aus denen der zu verschiedenen Empfehlungen in Betten dessen, was mit den compromiltirien Mitgliedern zu hat, gelangt, erst vorliegen haben der Antrag aus von Ames und Brooks gerechtfertigt ist, wir unumwunden, aber warum die Anderen nicht sind, wollen wir von dem erst Tie World" sagt, das; die AuSsto.

Bung des AmcS nicht eiiipfohleu iverde, weil er Bestechungen angeboten habe, sondern vielmehr, weil er die Mitglieder an den Pranger gestellt hatte. Was Brooks anbelressc, so sei seine nicht vorgeschlagen worden, weil er Aknen die er nicht zu eignen lerechngt war, sondern weil er ein Temokrat ist. sich der Herald." Er sagt: Bericht des Poland-Comile's ist ehrloser, als die Anklagen, welche das letztere untersuchen sollte. Brooks soll auSge weiden, nicht, weil cr schuldig, sondert: weil er ein Demokrat ist. Arnes wird ihm beigesellt, da es nothwendig war, einen die republikanischen Rascals zu finden.

Die (rep.) lobl den Bericht. Wenn Jemand einen erwartet hatte, fo ist cr sicherlich worden. Der Bericht ist unparteiisch, klar un" umsasseud und verdient das lob. Die ist der Ansicht, die zugleich die der Unler. suchung und die ungeheure Gewalt der politischen Organisation bekunden, welche dieselbe eonlrolirle und Der Parleigeifl hat sich niemals so ties erniedrigt.

Die Sun" sagt, das Comite habe durch die von Ames u. Brooks und die ihrer Complicen, sich eines Vergehens gegen amtliche Remqeit, geordnete Regierung, Z)! oral und Anstand schuldig gemacht, Zeit erleben, wo es femen Vorschlag bitler bereuen werde. die Debatte am Dienstage im ganzen lande eine hervorrufen wird, ist vorauszusehen. Ames lelbst scherzt den Bericht, aber eine bittere Krttik blickt aus seinen Bemcrknngcn hervor. Der liegt noch nicht vor.

Jnzivischen ist es noch immer zweifelhast, ob die erforderliche von Dreivierlel-Slimmen erlangt werden kann, um oem des Comite's Nachdruck zu geben. Das Volk aber wird sroh sein, wenn der und es wenigstens einen Theil der politischen Gauuer, die zur Zeit das verunzieren, los wird (Hute Das congreisionelle Unterhaus hat im Civil-Etat folgende Vcrwillignngcn die Bundeshauptstadt gemacht und vorgesicni gebilligt: die Metropolitan.Polizei 207.350, mit der Bedingung, der Bericht dieses Tcparnietent in Zukunft au den (General- Anwalt. anstatt den des Jnneni, abgestattet werde. Mr das Regierungs Hospital Geisteskranke 176,712,22. das Columbia-Taubstummeu-Institut 48,000.

das Columbia-Frauen- und das juiider-Hospital des Distrikts-Coluuibia den Unterhalt von 75 Paupers in ir gcnd einer inedizinischen Anstalt das Soldaten- und Mattcheu-Waisenbaus jiapitolbauten und Pslailernng der um das Kapilol vou Pcnniylvaiila-Ave. bis zur und bis zur des Kapitals mii der Bedinguilg auch die Piivat- Ernndbesitzei, wie es das Gesetz deS Distrikts vorschreibt, besleneit werden. den botanischen Galten geivisse Aeudcruugen uud Uurbauteu im Kapttole selbst, der Sitzilligshalle des UnlerhanieS ze. Der Skantal in derit.ilienischcu wurde durch das Nabel berichtet, Prinz Humbert mit semem Vater aufgefallen sei, weil dieser zur Zeit mit der Absicht umgeben soll, seine morganatische Gattin, die ehemalige TaiiibourmaiorS-Tsch ler Rosnia und jetzige Mirasiori zur legitimen Gemahlin zu eiheben. Diese halbvergessene Liebes- und gewinnt deshalb jetzt wieder neues Interesse uud wir frischen dieselbe mit eines WechselblatieS im deSleserS wieder aus.

Da Viktor Emannel am 14. 1820 geboren ist, hat cr heute bereits das ziemliche Alter von 53 Jahren erreicht. Am 12. April 1842 hatte Bikior Emauuel noch keine weiteren Aussichten als den Thron pon Sardinien und sich mit der Erzherzogin Adelaide vou Oestreich. Dieselbe gebar ihm vier Kinder, die Prinzessin Clotbilde, geboren am 2.

1843 und am 30. Januar 185 mit dem Prinzen poleon, dem Cousin de? Ex Kaisers der Franzosen, louis Napoleon; Prinz Humbert, der Kronprinz, geboren am 14.März 1844 und am 22. April 1868 mit der Prinzessin Margaretha von Savoyen, eine der Frauen Europa's; Prinz Amadeus, geboren am 30. Mai 1845 und am 30. Mai 1867 Mit der Prinzessin Maria tlitl ewlla verhenalhet (seit dem 3.

Januar 1871 von Spanien) und die Prinzessin Maria Pia, geboren am 16. Oktober 1847 und am 6, Oktober 1802 mtt dem von Portugal, Louis dem Die Adelaide starb am 20.Januar 1855, zu welcher Zeil Viktor Emauuel noch immer nur vouSardinien war. Kurze Zeit nach dem Tode seiner ersten Gemahlin der Wittwer Verhandlungen mit dem englischen Hofe an, um eine der englischen Prinzessinen zu ehelichen. Da aber sowohl die Viktoria als auch der Prinzgemahl Albert von den ihrer verlangen, sie auch den Anstand in ihren Familien wahrten, was vou Galantnoms schon damals selbst iu dieser Hinsicht zu keinen besonders gntenHossuungen berechtigte, schenkte der englische Hof den HeiralhSprojekleii des Viktor Emanuel kein Schon lange vor dem Tode der Adelaide hatte sich der Viktor Emanuel nicht die geringsten Schranken auferlegt. Viktor Emanuel hatte bereits seit langer Zeit nicht einmal den geschweige seine Familie geschont nndsich in LicbcSabenleuerciugctassen.

Von allen diesen hatte eine gewisse den aus das Herz des Ton Juan gewonnen und ihm einen Sohn und eiue Tochter geboren, deren Vaterschaft der weder in Abrede stellte, noch verheimlichte. Da der fand, ihm eine Verehelichuug mit einer cngkijchenPrlnzessin nicht gelnigeu er, seiner einige zu machen. Er erhob sie unter dem Titel Mirasiori" in den Adelstand und ging mit ihr freilich lange Zeit nach Geburt obiger Kinder eine morganatische Ehe ein. (Ehezur linken Gattin hat anf den Rang, Namen und das Familien ihres Ehegatten so wenig Anspruch als die allenfalls aus einer solchen Ehe entstaubenen Kinder.) Von diesen beiden Kindern de? von Italien sich die Tochter bereits von mehreren Jahren mit dem Marquis Spiriola.ciiicmEdelmanne aus einer sehr allen Familie in Genna. Der Sohn hatte inFloreu; langeZeit das liederliche Leben eines gespielt und mit vollen das ihm van seinem Valer bewilligte Geld ausgestreut.

Im Herbste vorigen Jahres verehelichte er sich mit einem gewissen Laderel, einer Tochter des Grasen Laderel, welcher aus seinen in Toscana liegenden Boraxsabriken ein Einkommen bezieht. Kurze Zeit vor dieser Eh: gab Viktor Emanuel seinem Sohne 200,000, um eine solche Fabrik zu errichten und verlieh ihm den Titel eines Prinzen Mirasiori. Da nun Viktor Emauuel auf diese Weise seine beiden ihm von der ehemaligen und Mirasiori geborenen Kinder versorgt hatte, wendete cr seine ungetheilte Ausmeiksamkeit seiner morganatischen Ehegattin zu. Er den Plan, seine mit de.Gräfin Mirasiori bekannt zu machen, seine morganatische Ehe durch eine wirkliche Ehe zu ersetzen und die ehemalige zur von Italien zu Obwohl die Minister Ralazzi und Mcnabrea diesen Plan ihres Gebieters billigten, hat sich das italienische Ministerium und Prinz Humbert diesem Plane feindlich gezeigt. Nach den neuesten Nachrichten scheint jedoch der Vrktor Emanuel Plan, die Mirasiori auf den Thron des italienischen zu erheben, trotz der seinesNachsolgers und Sohnes Humbert uud seines CabiiieteS zu wollen.

Auswanderung und Doppelehe. Bor den Berliner Geschworenen wurde am 20. Zanuar ein wegen Doppelehe verhandelt, deren die Seilermeisterssrau Hulda Dewitz und der Maurergeselle Johann Naucke angeschu'digt waren. Die Erstgenannte war mit dem Seilermeifier Dewitz am 23. Mai 1845 zu Schwedt a.

O. getraut worden. Sie wohnte ihrem Gatten dort nur kurze Zeit und siedelte dann mit ihm nach in der Neumark Hier lebte sie mit ihm in Ehe bis zum I3KS, zu welcher Zeit Dewitz eine Reise nach Berlin unternahmi hier Waaren zu veikaufen. Er jedoch die Wiederkehr und kam nicht nach fondern damp'te nach Amerika, um dorr sein zu vetsuchen. Im Juli 1868 richtete er einen Brief an feine Gattin aus einem Orte in Amerika, worin er ihr seine anzeigte.

Es solgte hierauf ein Briefwechsel, der, wie HranDewitz angibt, damit endigle, dag ein im September IBLB an ihren Mann gerichtetes Schreiben, worin sie ihn aufgefordert haben will, ihr Geld zur Ueberfahrt zu senden oder ihr die MMtl Unterhalt unbeantwortet blieb. hat Dewitz wiederholt an seine Berivaiidten nach geschrieben, in dem er sich beklagte, dag ans alle von ihm an feine Frau gerichteten Bliese keine Antwort erfolgte; cr bat man sich nach der Ursache erkundigen. Noch im Anfange teil lahreZ 1370 richtete Dewitz an feineFrau, mit dessen er einen Verwandten beauftragte, der Schreiben seiner Cousine die eS der Frau Tewitz auch zugestellt haben soll. Seitdem der Briefwechsel abgebrochen. Frau Dewitz war, bald nachdem ihr Mann sie verlassen hatte, nach Berlin delt.

Hier hatte sie ein mit dem Maueraeselleu 'Naucke und mit demselben eine genieinichaflltche Wohnung bezogen. Naucke machte ihr einen worauf sie geantwortet foll, das ginge nicht an, denn ihre Ehe fei noch nicht gelrennt und erst habe sie von ihrem Manne, der in Amenka lebe, einen Bries erhalten. Inzwischen brach ini Jahre lB7v der Krieg gegen Frankreich aus. Naucke wurde als Landivehrinann zur Fahue einberufen und kam nun mit Frau Dewitz jetzt eine Zeit sei, sich trauen zu lassen. Erstens den zum AuSmarfch bestimm, ten die Trauungsceremonie leicht gemacht; sodann auch Frau Dewitz, Naucke, welche den Frauen ausmarfchirender zu Theil werden.

Diefe waren bestimmend und Naucke bestellte bei dem der St. davon laut wurde, die Frau schon einen Mann in Amerika habe. Am Iv. Juli 187(1 erfolgte die Trauuug Naucke's mit der angeblichen Jungfrau Hulda Zuckerl. Es blieb jedoch nicht verschwiegen, des Ozeans noch Jemand weilt, der au die hatte.

Auf gcsandtfchafllichemWege ist im Mai 1872 festgestellt worden, Dewitz noch iuAmerika lebie. Ein Notariats-Attest, sowie eine Beglaubigung des deulfcheu Cvnfnltats zu Eincinnaii lasten dies unzweifelhaft. DaS theiliveise welches die Angeklagten in der Voruntersuchung abgelegt hatten, widerriefen sie im Audicnzler- Mln, indem sie behaupteten, sie keine Ahnung davon gehabt, der Galle noch am Leben sei und so sie geglaubt, zu der neuen Verbindung schreiten zu Die Geschworenen iahen durch die Beweisnahme die Schuld Beider als festgestellt an, jedoch Mildernde gelten. Das Gericht verurtheilte Naucke zu Monaten, die Frau Tewitz zu einem Jahre Nus dein Leben Napoleon's lii. Am 2-t.

Aplll 1831 kam in Paiis eine blonde, Frau iu tiefer Trauer mit ihrem Sohne an. Sie einen englischen uud eiuen harmlosen Namen. Vom d'HcUande" aus schrieb sie einen langen Brief an den Louis Philippe sie, die immer mit ihren uud allen Napoleouiden von Frankreich verbannte Herzogin von Leu, einst Hortenfe vou Holland. Sie rief die des sich und ihren todlkrankeu armen Sohn, der nur in Paris geueicn Sie bat um die nach den men und Leiden in Italien einige Monate wenn anch nur einige Wochen, in Paris ausruhen zu Leife sie die Tanlbarkeits-Saile an: einst bat die gin Hortenie der Mutter des Louis Philipp bei Napoleon einen Jahrcsgehalt von Francs und die erwirkt, in Paris wohnen zu Der gute, dicke war sehr von diesem Briese. Halle cr doch den 'Napoleon immer die Bewunderung und alle kleinen Napoleoniden das Faible gezeigt.

Und am S. Mai wollte er die von deii Bonrbonen d.s Kaisers wieder auf die vor dem Fenster der Mad. Hortense im Louis Philipp nahm also in der einen schlichten Fiaker und stattete mit seiner Schwester, der Mad. Adelaide, den armen in ihrem Hotel einen such ab. Leider war der junge Prinz von St.

Len so krank, er unsichtbar bleiben Leb' Haftes Bedauern aus beiden Seiten. Louis Philipp war die selbst. Er gestattete nicht nur der Frau Herzogin und ihrem einen beliebigen Aufenthalt in Paris, fondern versprach ihr auch, daftir zu forgen, sie wieder in den Besitz der ihr von den Bourbonen genommenen Herrschast von St. Leu, im Norden von Paris, gelauge und in zartester Weise bol cr ihr bei etwaiger Verlegenheit ans die Rente des Gutes au Begeistert sprach er von seinen Die Asche des Kaisers von Helena nach Frank reich und seineHeldenthaten dem Triumphbogen in Marmor Frau Hortenfe weinte Am 5. Mai war bei dem Elregt erhob sich Casimir Perier ist es wahr, die beiden Napoleoniden mit Ihrer in PariS anwesend sind Und warum auch nicht? Ein sterbender Bonaparte eine Mutter mit gebrochenem Lassen Sic uns menichlich sein!" so ersahren Sie denn, dies gebrochene Mutlerherz ihren sterbenden Sohn in diesem Augenblick in den Kafernen von Paris als den Erben des Kaisers vorstellt." Am Abend erschien ein Adjutant des Kriegsministers Soutl im d'Hollande" imt einem delikaten Auftrage n.

am k. Mai fetzten Mutter und Sohn ihre Reijc nach England fort. Em'gpiiische Berichte. (Wien, 20. Jan.) Der Fr.

Pr." werden folgende zwei Anekdoten mitgetheilt: Anfangs der zwanziger Jahre dieses kannte man die noch nicht, sondern es wurde stets der Steinschmtt vollzogen. Der Wiener Operateur jener Zeit war Prosessor Vincenz Edler v. Kern. Zuweilen geschah es, die Operation des Steines alle vorhanden waren und dann doch kein Stein gesunden wurde. Der witzige klinische Lehrer gab seinen den wohlgemeinten Rath, dies Operation Ii zu unternehmen, ohne den Nothfall einen Blafenstein in der Tasche zu der mir Hcurteloup u.

Leroh d'Etiolles die in die Praxis erhielt zwei dergleichen Operationen ein Honorar von ein paarmal Hunderltausend Francs. Bald nachher baute er sich ein Haus in Paris, wobei der Wortwitz gemacht wurde: s'e-si liire Eine ist, dem zufolge, dieser Tage in Paris verstorben. Femorns, der seit elwa zehn Jahren ganz vom Schauplatze verschwunden war, zu denjenigen, welche es in der Ungeheuer und Nalurspiele zu sabrizireu, am weitesten gebracht hatten. Es war bei ihm recht eigentlich ein Beruf, und er fand ein teuflisches daran, die Natur zu entstellen und zu machen. Ihm verdanken wir die Erfindung der mit Beinen, der Raiten, der mit den haarigen Spornen, der Schlangen, der n.

s. w. Eines Tages Femorus den Entschlug, sich auch an Menschen zn vergreifen. Er stahl ein Kind u. iuchte ihm auf feinem geschundenen zn lassen." Das geschah in Troyes im Jahre 1854.

Er wurde zu Jahren vernrlheilt. Das Kind ist heute Eorporal im 14. Linien Regiment. Nachdem er seine Hast er feine Kunst nur noch an Leichen. Er verfertigte mit drei Beinen und vier Armen und verkaufte sie an verschiedene anatomische Museen der Provinz und des Auslandes.

Endlich kam er aus die Idee, sich selbst zu verwandeln; er suchte sich einen Hahnen an den Kopf infolge Dessen bildete sich ein und Femorus erlag nach Krankheit in seiner Dachkammer der Rue de la Balet dem Ehrgeize, sich in seinen alten Tagen als ein Naturwunder sehen zu lassen. Der gegen den des Mordes angeklagten ehemaligen Kirchspiel-Lehrer Netjaschew ist vor dem Schwurgerichte zu Moskau am 20. Januar verhandelt worden. Die An. klage lautete nickt auf Hochverrats sondern beruhte auf den protokollarischen Auslagen der an dem Morde Mitschuldigen OuSspenckn, Kornezow, Prr.jsw uud NikLlcjerv, die sich theils im Zuchihanie, in den Lergirerken Sibiriens so sie nicht direkt zu den Verhandlungen zugezogen, fandern nur ihre protokollarischen verlefen wurden, dagegen waren durch (AcrichtShoj vor-- geladen, uin die Thatsachen berichleii, die dem Verbrechen vorausgegangen warm.

Aus einen besonderen Vertheidiger hane der Angeklagte vernichtet. Gleich bei Beginn d.r Verhandlung verweigerte cr jedeAuktnnn auf die Heucralfrageu, weil ein russisches Gericht nicht ihn zu verhandeln berechtigt lauter Stimme rief er. diu Emigrant, ich habe Unterthan des jiailers zu iein. Tie tKerichtSverfahrenS haben mich keinen beschimpfen, wenn ich freiwillig mich vou Hhnen licv." Datauf der Vorsitzende ihn das Publikum waren etwa 2Sg Karten ausgoheilt worden) laut rief: mit waZ freilich auch fofort eine ruis dreLrohung, zu lassen, zur Zolge hatte. Ter Staatsanwalt die des Angell.igt-n niit sei erwiesen.

Von den vorgeladenen sechs Zeugen war nur einer erschienen, die anderen waren nicht zu ermitteln gewesen. Bei dcr Bildung der Jury lehnte der Staatsanwalt Pct'oncn ab; der wieder Angeklagte, gefragt, ob cr von diesem Rechte auch machen wolle, antivorlei: gehni mich nichts an." Wieder schrie er in der bin nicht mehr der Zllaoe CS lebe die lung!" Der Slaa'tanwali verlangte, Nese Worte zu Protokoll zu nehmen. T'e Jury b-stand nunmehr aus Kauflenten, zwei Beamreu, zwei Buegern, ciliem Handmert.r, einem und einem Bauer. Dann wurde der Angellaqte wieder und die Anklageschrift verlesen. Dieselbe kautet dahin, dast am'2t.

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